|
|
|
Der fünfte Tag
|
|
|
|
down
|
|
Sie leben mit uns, sie erwidern unsere Gefühle und geben Geborgenheit.
|
|
|
|
up
down
|
|
Sie vertrauen uns, sind abhängig, gehorchen.
|
|
|
|
up
down
|
|
Sie werden geliebt, verhätschelt, verehrt und geheiligt.
|
|
|
|
up
down
|
|
Sie werden ausgebildet und gepflegt, gejagt und ausgerottet.
|
|
|
|
up
down
|
|
Wir lieben ihre Gestalt, ihr weiches Fell, ihre treuen Augen.
|
|
|
|
up
down
|
|
Wir bewundern ihre Schnelligkeit, ihre Kraft, ihren Gesang, ihre Anmut.
|
|
|
|
up
down
|
|
Sie werden gefangen und verkauft, dressiert, auf engem Raum gemästet, in Käfigen zur Schau gestellt und in Laboren gequält.
|
|
|
|
up
down
|
|
Sie beschützen uns, sie arbeiten für uns, sie leisten Wettkämpfe in Arenen und Stadien.
|
|
|
|
up
down
|
|
Wir schmücken uns mit ihren Erfolgen, wir lieben ihre weichen Federn, ihr zartes Fleisch, ihre Wolle, ihre Haut.
|
|
|
|
up
down
|
|
Es war der fünfte Tag, als Gott sie schuf: die Tiere.
|
|
|
|
up
down
|
|
Und er sah, "dass es gut war".
|
|
|
|
up
down
|
|
Und er vertraute seine Schöpfung dem Menschen an.
|
|
|
|
up
down
|
|
Text: “Der fünfte Tag” Copyright: E.Drost/kontinente 4-2011
|
|
|
|
|
|
|
up
|
|
Was wären wir ohne die Tiere?
|
|
|
Weitere Fotos...
Alle hier gezeigten Fotos wurden von mir aufgenommen. Alle Rechte an diesen Fotos liegen bei mir. Jegliche Verwendung dieser Fotos unterliegt daher meiner schriftlichen Zustimmung.
|
|
|
|
|